Vielfalt ist ein Motor für Erfolg

subreport erneut mit der Auszeichnung „Vielfalt gewinnt“ geehrt

Köln, 17.09.20154 – In einem feierlichen Akt wurden am 15.09.2015 die Preisträger des Wettbewerbs „Vielfalt gewinnt“ im Historischen Rathaus der Stadt Köln geehrt: Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, mit Mitarbeiterzahlen von unter zehn bis zu mehreren Tausend. So zählen neben der subreport Verlag Schawe GmbH auch die Kliniken der Stadt Köln und die Bäckereikette Newzella zu den Gewinnern.

Mit dem Preis zeichnen die Stadt Köln und das Kommunale Bündnis für Arbeit Unternehmen aus, die die Vielfalt ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erkennen, fördern und gezielt nutzen. Der Begriff „Vielfalt“, im Personalmanagement als „Diversity“ bekannt, beschreibt die Tatsache, dass sich Menschen in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden. Im Vordergrund stehen dabei die Merkmale Alter, Geschlecht, Religion, Kultur, sexuelle Identität, Behinderung und familiäre Situation. Diversity Management verhindert nicht nur Diskriminierungen und toleriert Unterschiedlichkeit, sondern hebt die Vielfalt der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezielt hervor und setzt sie produktiv ein.

Die Bandbreite der Maßnahmen, mit denen subreport Vielfalt fördert und sichert, ist groß. Sie reicht von der firmeneigenen Kinderbetreuung über altersgemischte Teams, barrierefreie Büros und Heimarbeitsplätze bis hin zu kreativen Tagen mit der gesamten Belegschaft. subreport ist darüber hinaus aktives Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Diversity Management (idm) und Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“, einer 2006 gegründeten deutschen Unternehmensinitiative, die sich für die Förderung und Wertschätzung aller MitarbeiterInnen einsetzt.

Warum ist für subreport personelle Vielfalt so wichtig? Geschäftsführerin Edda Peters: „Vielfalt und Toleranz, Fairness und Wertschätzung von Menschen im Arbeitsleben ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unsere Unternehmenskultur ist darauf ausgerichtet, die unterschiedlichen Talente im Team zu erkennen, zu nutzen und zu fördern, um Märkte optimal zu bedienen. Unterschiedlichkeit ist für uns ein Wettbewerbsvorteil. Und der Erfolg gibt uns Recht.“

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Vielfalt gewinnt

Vielfalt gewinnt

Vielfalt gewinnt

In einem feierlichen Akt wurden am 15.09.2015 die Preisträger des Wettbewerbs „Vielfalt gewinnt“ im Historischen Rathaus der Stadt Köln geehrt: Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, mit Mitarbeiterzahlen von unter zehn bis zu mehreren Tausend. So zählen neben der subreport Verlag Schawe GmbH auch die Kliniken der Stadt Köln und die Bäckereikette Newzella zu den Gewinnern.

Mit dem Preis zeichnen die Stadt Köln und das Kommunale Bündnis für Arbeit Unternehmen aus, die die Vielfalt ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erkennen, fördern und gezielt nutzen. Der Begriff „Vielfalt“, im Personalmanagement als „Diversity“ bekannt, beschreibt die Tatsache, dass sich Menschen in vielerlei Hinsicht voneinander unterscheiden. Im Vordergrund stehen dabei die Merkmale Alter, Ge-schlecht, Religion, Kultur, sexuelle Identität, Behinderung und familiäre Situation. Diversity Management verhindert nicht nur Diskriminierungen und toleriert Unter-schiedlichkeit, sondern hebt die Vielfalt der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gezielt hervor und setzt sie produktiv ein.

Die Bandbreite der Maßnahmen, mit denen subreport Vielfalt fördert und sichert, ist groß. Sie reicht von der firmeneigenen Kinderbetreuung über altersgemischte Teams, barrierefreie Büros und Heimarbeitsplätze bis hin zu kreativen Tagen mit der gesamten Belegschaft. subreport ist darüber hinaus aktives Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Diversity Management (idm) und Unterzeichner der „Charta der Vielfalt“, einer 2006 gegründeten deutschen Unternehmensinitiative, die sich für die Förderung und Wertschätzung aller MitarbeiterInnen einsetzt.

Warum ist für subreport personelle Vielfalt so wichtig? Geschäftsführerin Edda Peters: „Vielfalt und Toleranz, Fairness und Wertschätzung von Menschen im Arbeitsleben ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Unsere Unternehmenskultur ist darauf ausgerichtet, die unterschiedlichen Talente im Team zu erkennen, zu nutzen und zu fördern, um Märkte optimal zu bedienen. Unterschiedlichkeit ist für uns ein Wettbewerbsvorteil. Und der Erfolg gibt uns Recht.“

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subreport denkt quer und vor

subreport denkt quer und vor

subreport hat sich 2015 erstmalig für den Querdenker-Award in der Kategorie „Vordenker“ qualifiziert. Mit den Querdenker-Awards werden jährlich die 30 innovativsten Unternehmen, Produkte, Initiativen und Projekte in sechs Kategorien ausgezeichnet, die eine besondere Vorbild- und Leuchtturmfunktion für andere Unternehmen, eine ganze Branche oder für die gesamte Wirtschaft haben. Ausgezeichnet werden Vordenker und Entscheider für ihre Wachstumserfolge, Unternehmenskultur, Trend- und Strategie-Entwicklung, Change-, Diversity-Management und Visionen.

Die feierliche Awardverleihung findet am 25. November 2015 im Beisein von über 300 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Musik, Sport, Medien und prominenten Ehrengästen & Preisträgern in der BMW Welt in München statt.

Fliesen Kauhl GmbH

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11.06.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich auf diesem Wege für die freundliche, unkomplizierte Unterstützung bedanken.

Ein besonderes Dankeschön an Herrn Adler, der auch viel Geduld mit meinem Chaos (in den Dateien) hatte!
Mit freundlichen Grüßen

Robert Kauhl

„Lebensstil beginnt heute im Bad.“

Fliesen Robert Kauhl GmbH
An Fürthenrode 27
52511 Geilenkirchen
Tel. 0 24 51 – 7 15 25
Fax 0 24 51 – 77 27
E-Mail: robert-kauhl@t-online.de

Wechsel der Paradigmen

Quelle: Kommune21, Juni 2015

Die neuen EU-Vergaberichtlinien fordern ab dem Jahr 2016 die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge. Die Stadt Dülmen hat bereits vor einigen Jahren auf die E-Vergabe umgestellt. Von ihren Erfahrungen können heute auch andere Kommunen profitieren.

Aktuell fragen sich viele Auftraggeber, welche E-Vergabelösung die richtige ist. Grund dafür sind die aktuellen EU-Vergaberichtlinien und ihre nahenden Umsetzung in deutsches Recht. Der elektronischen Vergabe öffentlicher Aufträge kommt dabei besonders große Bedeutung zu, soll sie doch ab dem Jahr 2016 verpflichtend sein. Tatsächlich gibt es Auftraggeber, die ihre Prozesse schon vor Jahren auf die E-Vergabe umgestellt haben. Die zentrale Vergabestelle der Stadt Dülmen zählt dazu. Ihre Erfahrungen sind daher für Auftraggeber, die sich erst jetzt mit dem Thema beschäftigen, wertvoller denn je.

Argumente gegen das klassische Papierverfahren gab es in Dülmen schon Längerem. Im Fokus der Kritik standen vor allem die langen Postlaufzeiten intern und extern, der aufwendige und personalintensive Druck und Versand der Vergabeunterlagen sowie der immens hohe Papierverbrauch. Auch die Kommunikation und Interaktion mit Bewerbern und Bietern, beispielsweise bei Änderungen der Vergabeunterlagen, sollten einfacher und praktikabler werden. Im März 2011 war für Carsten Hövekamp, Leiter der Zentralen Vergabestelle in Dülmen, die Zeit reif für einen Paradigmenwechsel und die Umstellung auf elektronische Vergabe. Darauf folgte eine kurze, aber gründliche Marktrecherche. Die E-Vergabelandschaft wirkt zwar auf den ersten Blick unüberschaubar, faktisch sind es jedoch nur eine Handvoll Unternehmen, die sich als seriöse und kompetente Anbieter im Markt etabliert haben. Ihre Kernkompetenzen, Systeme und Services unterscheiden sich allerdings stark. In Dülmen wurde deshalb verglichen: Welche Funktionen gibt es? Wie komplex ist das System? Bietet der Anbieter Unterstützung? Kann die Lösung schnell in den Arbeitsalltag integriert werden? Wie hoch sind die Kosten? Durch die Analyse kristallisierten sich die Auswahlkriterien immer deutlicher heraus: Eine schlanke und einfach zu bedienende Lösung sollte es sein, ohne Installations- und Schulungsaufwand, sofort einsetzbar. Außerdem sollte sie für die Bieter kostenfrei sein, flexibel und ohne lange Vertragslaufzeiten, mit großer Nutzerfreundlichkeit und kompetentem kostenfreien Support für Auftraggeber und Bieter.

Hohe Priorität hatte in Dülmen auch die Frage, wer das System pflegt und wartet. Die künftige E-Vergabeplattform sollte browsergestützt arbeiten und als Software as a Service (SaaS) nutzbar sein – dem Gegenmodell zu klassischen Lizenzmodellen. Bei Letzterem stellen IT-Infrastruktur und Software oft eine komplexe und teure Investition dar. SaaS dagegen basiert auf dem Grundsatz, dass Infrastruktur und Software bei einem externen Dienstleister betrieben und vom Kunden als Service genutzt werden. Der SaaS-Anbieter übernimmt die komplette IT-Administration und zentrale Dienstleistungen wie Hosting, Betrieb und Updates. Für all dies zahlt der Auftraggeber lediglich eine geringe Pauschale pro Ausschreibung.

Nach Prüfung der Angebote fiel die Wahl auf das Elektronische Vergabeinformationssystem subreport ELViS, die Vergabeplattform, mit der im Jahre 2001 die erste elektronische Vergabe in Deutschland erfolgreich durchgeführt wurde. Die Lösung zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie von Anfang an in enger Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt wurde und mit ihr schnell Quoten von bis zu 100 Prozent digitaler Angebote erreicht werden. Dülmens Leiter der zentralen Vergabestelle ist heute selbst als Mitglied des subreport-Beirats E-Vergabe an der Weiterentwicklung des Systems beteiligt. Hövekamp vertritt dort die Interessen und Sichtweisen der kommunalen Auftraggeber. Nachdem subreport ELViS im vergangenen Jahr technologisch auf neue Beine gestellt wurde, steht jetzt der nächste Meilenstein an: die Erweiterung des Vergabe-Managements in modularer und damit hochflexibler Form.

Für die Einführung der Software empfiehlt Carsten Hövekamp: „Die IT und die im Hause betroffenen Fachbereiche sollten von Anfang an mitgenommen und von den Vorteilen überzeugt werden. Die liegen auf der Hand: Alle Projekte sind jetzt für jeden Mitarbeiter digital verfügbar, es gibt keine internen Postlaufwege mehr und keine unnötigen Zeitverzögerungen. Die digitale Ablage und Recherche werden deutlich erleichtert, der Suchaufwand verringert sich enorm und das Verfahren ist für alle Beteiligten jederzeit nachvollziehbar. Die Unternehmen werden durch gemeinsame Veranstaltungen und Schulungsangebote eingebunden. Auch dort gilt: Wer einmal digital abgegeben hat, macht es immer wieder.“

Nach einer Testphase im Sommer 2011 ging subreport ELViS im Oktober des gleichen Jahres in den Echtbetrieb – und hat sich seitdem bewährt. Heute bilanziert der Leiter der Vergabestelle: „Die Verfahren werden deutlich schneller abgewickelt. Bieter erfahren bei VOB-Verfahren umgehend durch Einstellung des Submissionsergebnisses, auf welchem Rang ihr Angebot steht. Niemand muss viele Kilometer fahren, um sein Angebot noch rechtzeitig abzugeben – es kann bis eine Sekunde vor Start der Submission erfolgen. Für den Bieter entstehen keine Kosten, da bei subreport ELViS die Voransicht der Vergabeunterlagen kostenfrei ist. Um nicht zu vergessen: Durch die elektronische Angebotsbearbeitung reduziert sich die Zahl formaler Fehler.“ In Dülmen ist man von der E-Vergabe sogar so überzeugt, dass man sich für sie auch auf anderer Ebene engagiert. So ist unter Mitwirkung der Dülmener Vergabestelle der KGSt-Bericht 2014 entstanden: „E-Vergabe im Sinne der europäischen Vergaberichtlinien. Bedeutung und Hilfestellungen für Kommunen.“

Johannes Rother ist Prokurist der subreport Verlag Schawe GmbH in Köln.

Schäfer GbR

schaefer

21.05.2015

Sehr geehrte Damen und Herren der Geschäftsführung,
sehr geehrter Herr Ehl,

auf diesem Wege möchte ich nochmals für die sehr verständnisvolle Unterstützung DANKE sagen.

Für uns als Kleinunternehmer ist es sehr beruhigend zu wissen, dass es einen Herrn Ehl bei subreport gibt.

DANKE

Allen ein schönes Pfingstfest
und freundliche Grüße

E. Schäfer

Garten- & Landschaftspflege Schäfer GbR
Alpener Str. 89
47495 Rheinberg
Tel.: 02843/5185
Fax: 02843/80260
E-Mail: e.k.schaefer@t-online.de

regio iT

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21.05.2015

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Klein,

wir sind bereits langjähriger Nutzer Ihrer Recherchedienstleistungen. Ich persönlich bearbeite Vergaben erst seit einigen Jahren hier im Hause. Zu Beginn meiner Tätigkeiten wurden uns auch von Dritten Bekanntmachungen weitergegeben, welche wir über Sie nicht gesondert gemeldet bekommen hatten. Hierzu sind wir in Einzelfällen dann mit Ihnen in Kontakt getreten.

In der jüngeren Zeit sind mir solche Fälle nicht mehr bekannt geworden. Vielmehr können wir aufgrund von den Trefferlisten die für uns relevanten Ausschreibungen identifizieren. In einigen Fällen treten wir auch an unsere Geschäftspartner/Nachunternehmen heran, welche durch uns dann erst auf die Vergaben hingewiesen werden. Unseres Erachtens nimmt mindestens einer unserer Partner Ihre Leistungen nun auch gesondert ab, wodurch sich Ihre Leistungen für uns auch in neuen Geschäftsbeziehungen für Sie widerspiegeln.

Wir möchten unseren positiven Eindruck zur Entwicklung Ihrer Recherchedienstleistungen mit dieser Mail auch einmal ausdrücklich zurückmelden.

Bei Bedarf steht Ihnen unser Centerleiter Vertrieb & Kaufmännischer Service Herr Jürgen Kouhl als verantwortlicher Ansprechpartner unter den bekannten Kontaktinformationen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Karl-Heinz Effelberg
Kundenberater
Vertrieb & Kaufmännischer Service
———————————————————————

regio iT
gesellschaft für informationstechnologie mbh

Lombardenstraße 24, 52070 Aachen
tel +49 241 41359 1588
fax +49 241 41354 0 1693
submission@regioit.de
www.regioit.de

Schneller und Ausbau Dach GmbH & Co. KG

Schneller und Ausbau Dach GmbH & Co. KG

07.05.2015

Sehr geehrter Herr Klein,

es hat alles wunderbar geklappt. Das Angebot konnte rechtzeitig eingepflegt werden. Ich möchte mich hiermit nochmals recht herzlich für Ihre Hilfe bei der Lösung des Problems bedanken. Dies ist vor allen Ihrem schnellen zeitnahen Einsatz zu verdanken. Ihnen und Ihrem Team wünsche ich für die Zukunft alles Gute und macht weiter so.

Bis zum nächsten mal
Liebe Grüße aus Gotha / Thüringen

Cornelia Herrmann

Schneller und Ausbau Dach GmbH & Co. KG
Oskar-Gründler-Straße 04
99867 Gotha
Fon: 03621-45300
Fax: 03621-453015
E-Mail: cherrmann@schneller-ausbau.de
Web: www.schneller-ausbau.de

Dokumentation Erste eVergabekonferenz des Kommune 2.0 e.V.

Programm Erste eVergabekonferenz des Kommune 2.0 e.V.

Resümee

Präsentationen:

Prof. Dr. Christopher ZeissBrüssel, Berlin und elektronische Vergabe
Prof. Dr. Christopher Zeiss
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Bielefeld

 

Dr. Tobias TraupelDas Reformpaket: alles neu – alles gut?
Dr. Tobias Traupel
Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz in Brüssel

 

Dr. Rainer BuchertKorruptionsbekämpfung durch Compliance-Management-Systeme
Rechtsanwalt Dr. Rainer Buchert
Dr. Buchert & Partner, Frankfurt

 

Dr. Christian LantermannVergaberechtsreform vs. Korruptionsbekämpfung
Rechtsanwalt Dr. Christian Lantermann
Transparency International Deutschland e.V.

 

Ralf KriesemerMacht eVergabe unbestechlich?
Ralf Kriesemer
Leiter Geschäftsstelle Antikorruption, Stadt Neuss


Erste eVergabekonferenz Kommune 2.0 - Bild 1  Erste eVergabekonferenz Kommune 2.0 - Bild 2
Erste eVergabekonferenz Kommune 2.0 - Bild 3  Erste eVergabekonferenz Kommune 2.0 - Bild 4

Ruhrverband

Ruhrverband

05.02.2015

Hallo Herr Hinske,

ich wollte mich bei Ihnen und Ihrer Subreport-Crew bedanken. Gerade habe ich eine erneute öffentliche Ausschreibung bei Ihnen eingestellt und bei der Überprüfung auf Ihrer Internetseite habe ich festgestellt das Sie alle fleißig waren.
Der ZiP-Ordner wird wieder nummeriert dargestellt. Danke schön, dass sieht schon schöner und übersichtlicher für die Bewerber aus.
Danke, danke weiter so…

Mit freundlichen Grüßen
Elvira Wiemhoff

Ruhrverband
Bauabteilung
Wittekindstr. 37
58097 Hagen

Telefon: 02331/9187-29
Telefax: 02331/9187-66
E-Mail: ewi@ruhrverband.de
Internet: www.ruhrverband.de