19.01.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Via Verkehrsgesellschaft mbH hat sich als Sektorenauftraggeber im 1. Halbjahr 2015 dazu entschieden eine Plattform zur eVergabe einzuführen, auch um den entsprechenden gesetzlichen Forderungen entsprechen zu können.
Nach einer intensiven Sondierung des Marktes für Vergabeplattformen fiel die Entscheidung auf das Angebot von subreport ELViS. Ausschlaggebend war vor allem, dass die Nutzung schnell zu erlernen war und die Menübedienung sehr intuitiv zu handhaben ist. Da wir nicht nur EU-weite und nationale Ausschreibungen über die Plattform platzieren, sondern auch alle Preisanfragen, auf welche sich regelmäßig klein- und mittelständige Unternehmen bewerben, war es uns zudem wichtig, dass die Nutzung für die potenziellen Lieferanten kostenfrei ist und ohne weitere Aufwendungen, wie z.B. zusätzliche Softwareinstallation, funktioniert. Als wichtig für diese Lieferantenzielgruppe hat sich auch herausgestellt, dass weiterhin eine Abgabe der Angebote auf Papier möglich ist.
Nach nun knapp 200 Ausschreibungen / Anfragen, welche über die Plattform gelaufen sind, kristallisiert sich eine wesentliche Verschlankung der Abläufe im Einkauf und eine erhebliche Reduktion des „Papierberges“ als erkennbarer Vorteil heraus. Eine revisionssichere Ausschreibung und Dokumentation war dabei stets gewährleistet.
Die Mitarbeiter von subreport sind die gesamte Zeit über überaus fachkundig und engagiert aufgetreten und auch die kostenlose telefonische Beratung in der laufenden Umsetzung überzeugt.
Wir danken dem Team von subreport ELViS für die bis dato sehr gute Zusammenarbeit.
Mit freundlichem Gruß
i.V. Olaf Vogelgesang
Via Verkehrsgesellschaft mbH
Zweigertstraße 34
45130 Essen
Tel.: 0201/826-0
o.vogelgesang@via-verkehr.de




gagierte Unternehmerinnen ergriffen die Gelegenheit, Henriette Reker kennen zu lernen. Edda Peters vom VdU begrüßte Frau Reker herzlich und freute sich, dass zum ersten Mal eine Frau die Geschicke der Stadt lenke. In der 3-stündigen Veranstaltung nahm die Oberbürgermeisterin die Gelegenheit wahr, sich sehr persönlich vorzustellen und ging dabei sowohl auf den an ihr verübten Anschlag als auch auf die Geschehnisse in der Silvesternacht ein. Sie informierte, dass es in Köln inzwischen über 1.000 Überwachungskameras in den öffentlichen Bereichen der Stadt gäbe und die Präsenz der Polizei erheblich aufgestockt wurde.
Sie fand, Köln sei eine tolle Stadt, ihr fehle es nur an ein wenig mehr Stolz und an dem wolle sie nun arbeiten. Sie gab auch Einblicke in ihre Haushaltsaufgaben, z.B. werde die Stadt Köln statt einem halben Jahr Zuschuss für den Besuch einer Kita zukünftig die Angebote in den Schulen zur Entlastung der Eltern und Betreuung der Kinder erweitern. Danach ging sie in ihrem Vortrag auch auf die Schwierigkeiten zu Vereinbarkeit Familie und Beruf ein. Sie brachte in Erinnerung, dass Köln die viertgrößte Stadt in Deutschland sei und mit über einer Million Einwohner viele verschiedene Menschen und Kulturen sehr friedlich beherberge.


Matthias Petry, Oliver Klein, Landrat Manfred Michel und Manfred Weyl informierten im lockeren Gespräch über die E-Vergabe.