HEES + KNOLL DACHTECHNIK GmbH

HEES + KNOLL DACHTECHNIK GmbH

02.03.2017

Sehr geehrter Herr Ehl,

vielen Dank für Ihre schnelle, unkomplizierte Hilfe heute vormittag.

Subreport ist wirklich eine super Plattform. Unkompliziert, bedienerfreundlich und auch noch wirklich über Telefon sofort erreichbar (ohne teure Hotline).
So macht die digitale Abgabe Freude.
Weiter so !!!

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Carmen Pfützenreuter

HEES + KNOLL DACHTECHNIK GmbH
Im Knappestück 1
D-56379 Holzappel
Tel. +49 (0) 6439 / 91 31-0
Fax +49 (0) 6439 / 91 31-31
E-Mail: carmen.pfuetzenreuter@hees-knoll.de
Website: www.hees-knoll.de

Nominierung für den Großen Preis des Mittelstands

subreport wurde in diesem Jahr für den Großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert, der wichtigsten Wirtschaftsauszeichnung für den deutschen Mittelstand. Nach 2011 und 2012 ist subreport bereits zum dritten Mal für den Wettbewerb nominiert.

Nominierung als Eintrittskarte ins Netzwerk der Besten
OPS_Nominiert_Statue

Beim Großen Preis des Mittelstands bedeutet schon die Nominierung eines Unternehmens eine Auszeichnung. Durch sie gehört subreport zum Netzwerk der erfolgreichsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Dabei geht es im Wettbewerb nicht nur um betriebswirtschaftliche Erfolge und Zahlen, sondern insbesondere auch um Beschäftigungspolitik und Innovationskraft sowie um die Verantwortung eines Unternehmens für die Gesellschaft. „Wir fühlen uns natürlich geehrt und sind sehr stolz über die Nominierung zum Großen Preis des Mittelstands“, freut sich Geschäftsführerin Edda Peters, die seit über 30 Jahren an der Spitze des Kölner Verlags steht. „Es zeigt, dass sich unser nachhaltiger Grundsatz bewährt hat, das, was wir erwirtschaften, wieder in unsere Mitarbeiter, neue Ideen und Technologien zu investieren und nicht Gewinne zu entnehmen.“

Wichtigste Wirtschaftsauszeichnung in Deutschland

Bereits seit 1994 wird der Große Preis des Mittelstands an besonders erfolgreiche mittelständische Unternehmen vergeben. In 2017 wurden von den über 3,6 Millionen Unternehmen in Deutschland knapp 5.000 für den Wettbewerb nominiert. Nach der Nominierung gilt es für die Unternehmen, sich in der so genannten Jurystufe zu qualifizieren. Hier werden sie in den fünf Wettbewerbskriterien Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing bewertet. Der Preis verfolgt das Ziel, Aufmerksamkeit und Anerkennung auf die wirtschaftlichen Leistungen und die soziale Verantwortung des deutschen Mittelstands innerhalb der Gesellschaft zu lenken und gilt heute als einer der bedeutendsten Wirtschaftswettbewerbe in Deutschland.

Luft- und Raumfahrt mit ELViS

Bald 200 Aufträge elektronisch vergeben

Köln, 07.02.2017 – Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland für Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr, vergibt seine Aufträge nur noch mit dem Elektronischen Vergabeinformations-System subreport ELViS.

subreport ist der Anbieter mit der längsten eVergabe-Erfahrung. Die Vergabeplattform ELViS, kurz für Elektronisches Vergabeinformations-System, ist einfach zu bedienen, baut keine Hemmschwellen auf und unterstützt aufgrund des geringen Administrationsaufwands die tägliche Arbeit vor Ort perfekt. Betrieben wird die Lösung in einem BSI-zertifizierten Rechenzentrum – Sicherheit wird also großgeschrieben. „Nach umfangreicher Evaluation ist unsere Wahl nicht von ungefähr auf subreport gefallen. Gerade das DLR braucht verlässliche, erfahrene und engagierte Lieferanten“, sagt Heiko Wollenweber aus der Einkaufsleitung zur erfolgreichen Einführung des Vergabetools.

Im DLR wird das neue Werkzeug hervorragend angenommen. Bald 200 Ausschreibungen sind in den letzten Monaten über die Plattform erfolgreich abgewickelt worden. subreport-Geschäftsführerin Christiane Schäffer freut sich: „Nach 15 Jahren harter Überzeugungsarbeit ist es schön zu sehen, dass eVergabe nun endlich als das erkannt wird, was sie ist: eine riesige Arbeitserleichterung mit enormen Einsparpotenzialen in der Beschaffung durch stärkeren Wettbewerb.“

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des DLR in Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit sind in nationale und internationale Kooperationen eingebunden. Darüber hinaus ist das DLR im Auftrag der Bundesregierung für die Planung und Umsetzung der deutschen Raumfahrtaktivitäten zuständig. Zudem fungiert das DLR als Dachorganisation für den national größten Projektträger.

Als Zuwendungsempfänger des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist es verpflichtet, Beschaffungen nach den Regularien des öffentlichen Auftraggebers durchzuführen. Dementsprechend muss das DLR als öffentlicher Auftraggeber die Inhalte der EU-Vergaberichtlinien umsetzen. Die Einführung der eVergabe gehört dazu.

subreport_dlr_Luft- und Raumfahrt mit ELViS 20170207

Stadtwerke Dinslaken GmbH

Stadtwerke Dinslaken GmbH

23.01.2017

Sehr geehrte Frau Schäffer,
sehr geehrter Herr Ehl,

nach Durchführung eines entsprechenden Auswahlverfahrens setzen Stadtwerke Dinslaken GmbH und Tochtergesellschaften seit April 2016 zur Unterstützung der Durchführung von Vergabeverfahren das Software-Tool „subreport ELViS“ ein.
Derzeit wird das Produkt im Wesentlichen zur Verringerung des Verwaltungsaufwandes für den Einkauf eingesetzt, und zwar für alle wettbewerbsrelevanten Vergaben. Allein in diesem Zusammenhang hat sich „subreport ELViS“ für Stadtwerke Dinslaken GmbH und Tochtergesellschaften schon sehr positiv ausgewirkt. Der wesentliche Anteil der Vergaben erfolgt unter Anwendung der Vorschriften des TVgG-NRW.
Für das zweite Quartal 2017 ist vorgesehen, „subreport ELViS“ weitergehend als Kommunikationsplattform für den Einkauf zu nutzen, um damit die Abwicklung des gesamten Vergabeverfahrens mithilfe des Software-Tools vollständig zu dokumentieren.
Aus der bisherigen Nutzung von „subreport ELViS“ können wir bestätigen, dass unsere Erwartungen an das Produkt vollständig erfüllt wurden.
Wir freuen uns auf die weitere zukünftige Zusammenarbeit im Rahmen der Ausweitung der Nutzung der Software als Kommunikationsplattform.

Mit freundlichen Grüßen
Stadtwerke Dinslaken GmbH

ppa. Klaus-Dieter Lottkus                              i.A. Markus Baumeister

Stadtwerke Dinslaken GmbH
Gerhard-Malina-Straße 1
46537 Dinslaken
Tel.: 02064/605-0
www.stadtwerke-dinslaken.de

Via Verkehrsgesellschaft mbH

Via Verkehrsgesellschaft mbH

19.01.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Via Verkehrsgesellschaft mbH hat sich als Sektorenauftraggeber im 1. Halbjahr 2015 dazu entschieden eine Plattform zur eVergabe einzuführen, auch um den entsprechenden gesetzlichen Forderungen entsprechen zu können.

Nach einer intensiven Sondierung des Marktes für Vergabeplattformen fiel die Entscheidung auf das Angebot von subreport ELViS. Ausschlaggebend war vor allem, dass die Nutzung schnell zu erlernen war und die Menübedienung sehr intuitiv zu handhaben ist. Da wir nicht nur EU-weite und nationale Ausschreibungen über die Plattform platzieren, sondern auch alle Preisanfragen, auf welche sich regelmäßig klein- und mittelständige Unternehmen bewerben, war es uns zudem wichtig, dass die Nutzung für die potenziellen Lieferanten kostenfrei ist und ohne weitere Aufwendungen, wie z.B. zusätzliche Softwareinstallation, funktioniert. Als wichtig für diese Lieferantenzielgruppe hat sich auch herausgestellt, dass weiterhin eine Abgabe der Angebote auf Papier möglich ist.

Nach nun knapp 200 Ausschreibungen / Anfragen, welche über die Plattform gelaufen sind, kristallisiert sich eine wesentliche Verschlankung der Abläufe im Einkauf und eine erhebliche Reduktion des „Papierberges“ als erkennbarer Vorteil heraus. Eine revisionssichere Ausschreibung und Dokumentation war dabei stets gewährleistet.

Die Mitarbeiter von subreport sind die gesamte Zeit über überaus fachkundig und engagiert aufgetreten und auch die kostenlose telefonische Beratung in der laufenden Umsetzung überzeugt.

Wir danken dem Team von subreport ELViS für die bis dato sehr gute Zusammenarbeit.

Mit freundlichem Gruß
i.V. Olaf Vogelgesang

Via Verkehrsgesellschaft mbH
Zweigertstraße 34
45130 Essen
Tel.: 0201/826-0
o.vogelgesang@via-verkehr.de

Warum ist subreport CAMPUS für Auftraggeber und Unternehmen so wichtig?####Mit CAMPUS können Sie ausschreiben, beschaffen, vergeben, Aufträge finden, sich austauschen, präsentieren und und und …

Warum ist subreport CAMPUS für Auftraggeber und Unternehmen so wichtig?####Mit CAMPUS können Sie ausschreiben, beschaffen, vergeben, Aufträge finden, sich austauschen, präsentieren und und und …

Einfacher und anwendungsfreundlicher?

Quelle: Behörden Spiegel

[19.10.2016] – Heiße Eisen und heiße Diskussionen über das neue Vergaberecht

(BS/Jörn Fieseler) Komplexität und ständige Veränderung des Vergaberechts erfordern einen regelmäßigen Austausch. Im Vergaberecht zwischen öffentlichen Auftraggebern, Bietern und Rechtsexperten. Insbesondere durch die diesjährige Novellierung des Oberschwellenrechts und der anstehenden Neufassung der Unterschwellenvergabe. Vieles ist, entsprechend der Zielsetzung des Gesetzgebers, einfacher und flexibler geworden, doch auf den vom subreport veranstalteten 5. Kölner Vergabetag wurde deutlich: Durch den Erlass von neuen Normen sind – je nach Perspektive der Fachleute – nicht alle Probleme vollständig gelöst werden. Auch nicht bei der E-Vergabe.
“In vielerlei Hinsicht ist das Vergaberecht effizienter und flexibler geworden”, betonte Andreas Rüger aus dem Referat Öffentliche Aufträge, Vergabeprüfstelle, Immobilienwirtschaft im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Nur die Frage der Einfachheit werde vielfach kritisch gesehen. Allerdings habe es bei vielen Detailfragen gar keine alternativen Regelungsmöglichkeiten gegeben, da sie durch die EU-Richtlinien vorgegeben wurden, so Rüger gegenüber den mehr als 200 Teilnehmern. Zugleich prognostizierte der BMWi-Mitarbeiter: “Die Zeit der reinen Preisvergaben ist teilweise vorbei, Qualität und Innovationen werden als strategische Ziele immer wichtiger.”
Eine Einschätzung, die Benedikt Lowinski nicht teilt. “Die Gedanken, die man sich im Übergeordneten macht, kann man unten gar nicht durchhalten”, so der kaufmännische Angestellte des Stadtmobiliarherstellers Hahne & Lückel GmbH. Gerade bei standardisierten Produkten, wie zum Beispiel Mülleimern, sei die Qualität ein Kriterium, das oftmals fehle, etwa bei der Vorgabe des Materials. Zudem handle es sich häufig um unterschwellige Vergaben, wo zahlreiche Ausschreibungsmöglichkeiten nicht genutzt würden. “Entscheidend ist nach wie vor der günstigste Preis.”

Möglichkeiten und Stolpersteine

Unter den Stichworten Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten unterzog Dr. Oliver Esch, Leiter der Praxisgruppe Vergaberecht bei der Kanzlei Osborne Clarke in Köln, das neue Recht einer kritischen Betrachtung. Sein Fazit: “Die Wahl zwischen offenen und nicht-offenen Verfahren bringt keine wirkliche Flexibilität.” Es gebe keinen zeitlichen Vorteil und die Wahlfreiheit widerspreche bei echtem Teilnahmewettbewerb dem Ziel der Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Anders die erweiterte Zulässigkeit von Verhandlungsverfahren oder die neu ermöglichte Innovationspartnerschaft. Allerdings gelte es hier, die jeweiligen Vo­raussetzungen und Einschränkungen zu beachten.
Demgegenüber sieht Dr. Wolfgang Malms von der Kommunal Agentur NRW einige Stolpersteine, vor allem in den Details. Dies fange schon bei der Bereitstellung von Unterlagen und dem anonymisierten Download an und setze sich über die Kommunikation mit den Bietern fort. Letztere gehört nach Meinung aller nicht zu dem Teil, der allgemein veröffentlicht werden muss. Dennoch: “Der anonyme Zugriff wird unterschätzt”, betonte Loritta Meyer, Leiterin des Teams Vergabe bei der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Positiv aus Sicht einer Vergabestelle sei daran, dass öffentliche Auftraggeber leichter ähnliche oder gleiche Ausschreibungsunterlagen finden könnten.
Ein weiterer Stolperstein sei das Ausfüllen von EU-Formularen. “Reicht es, das Feld “Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen” anzukreuzen oder muss trotzdem eine Liste der geforderten Nachweise wie bisher beigefügt werden?”, fragte Malms. “Das Vergaberecht und seine Umsetzung haben noch “Macken”, es bietet aber auch Chancen. Man muss bereit sein, sie zu nutzen”, zog der gelernte Chemiker sein Fazit.

Zukunft E-Vergabe

Unterstützung erhielt er von Kölns Stadtdirektor Guido Kahlen, der ebenso wie Malms die neuen Regelungen aus kommunaler Sicht bewertete. Vieles sei zu begrüßen, insbesondere die E-Vergabe. Deren erstes erfolgreiches Verfahren habe übrigens die Stadt Mainz mit der E-Vergabe-Plattform subreport ELViS im Oktober 2001 durchgeführt. Aber: “Die Verpflichtung zur elektronischen Angebotsabgabe führte nicht automatisch zu elektronischen Angeboten”, mahnt Kahlen. Dafür müsse auch die notwendige Infrastruktur – der Breitbandausbau – vorhanden sein. Trotz allem gehöre die Zukunft der elektronischen Vergabe. Dagegen sei der Papierkram das Letzte und er und seine Mitarbeiter froh, wenn das letzte Angebot in analoger Form eingehe. Und auch Meyer bekräftigt: “Die mancherorts bestehende Angst vor der E-Vergabe ist völlig unberechtigt, auch unterhalb der Schwelle.”
Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Denn die Vielzahl von Plattformanbietern und die unterschiedlichen Veröffentlichungsmöglichkeiten erschweren die Suche nach Ausschreibungen, wie Lowinski betonte. Hier soll mit der XVergabe Abhilfe geschaffen werden. Der vom IT-Planungsrat verabschiedete Standard soll einen einheitlichen, plattformübergreifenden Bieterzugang ermöglichen, wie Frank Schmitz, Referatsleiter für IT-gestütztes Beschaffungswesen und Projektleiter E-Beschaffung im Beschaffungsamt (BeschA) des Bundesministeriums des Innern (BMI), erläuterte. Bei den Plattformanbietern sollten daher noch in diesem Jahr die ersten Konformitätsprüfungen durchgeführt werden, damit der 2015 beschlossene Standard im kommenden Jahr in der Breite eingeführt werden könne.

Dialogorientierte Plattform

Bis dahin wird es in der praktischen Umsetzung und bei der Rechtsgestaltung für die Unterschwellenverordnung noch viel zu diskutieren geben. “Wir sind stolz, dass wir auch in diesem Jahr eine erfolgreiche Plattform für das oft viel zu kurz kommende Gespräch zwischen öffentlichen Auftraggebern und Unternehmen bieten konnten”, zog Edda Peters, subreport-Geschäftsführerin und Initiatorin des Vergabetages, am Ende ihre Bilanz. Überhaupt sei der kontrovers-konstruktive Dialog zwischen Experten und Praktikern mehr und mehr eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale des Kölner Vergabetages.

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Diskutierten mit den Teilnehmern des 5. Kölner Vergabetages: Benedikt Lowinski, Andreas Rüger, Dr. Wolfgang Malms, Dr. Oliver Esch, Frank Schmitz, Loritta Meyer und Moderator Jörn Fieseler (v. l.). Foto: BS/subreport

Stadtwerke Neuwied GmbH

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06.10.2016

Elektronische Vergabe (e-Vergabe)

Der Geschäftsbereich (GB) 103 Ausschreibungen schreibt – soweit es deren Aufgabengebiet betrifft – im Namen und im Auftrag der Mandanten Stadtwerke Neuwied GmbH, der Servicebetriebe Neuwied AöR und dem Kreiswasserwerk Neuwied (Eigenbetrieb des Landkreises Neuwied, Betriebsführung Stadtwerke Neuwied GmbH) alle Auftragsvergaben nur noch in Form des digitalen Vergabeverfahrens aus.

Der Weg ist das Ziel! (Zitat von Konfuzius)

Unser Ziel ist es, den gesamten Vergabeprozess elektronisch durchzuführen, um den Datenaustausch schneller und effizienter zu gestalten.

Wir sind der Überzeugung, dass sich durch diese Optimierung sowohl auf der Bieterseite als auch auf der Auftraggeberseite erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse ergeben.

Der Fokus liegt dabei viele interessierte Unternehmen vom Nutzen der elektronischen Vergabe (e-Vergabe) zu überzeugen.

Die elektronische Vergabe „e-Vergabe“ ist eine Querschnittsaufgabe!

Die e-Vergabe bezeichnet die elektronische Durchführung von Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge. Im Vordergrund steht die Nutzung von elektronischen Informations- und Kommunikationsmitteln, zum Zwecke der Beschaffung von Liefer-, Bau- und Dienstleistungen.

Die elektronische Beschaffung (e-Vergabe) erlaubt es, Vergabeverfahren vollständig über das Internet und spezielle Vergabeplattformen abzuwickeln.

Unter Zuhilfenahme einer „Vergabeplattform“ werden sämtliche Verfahrensschritte elektronisch auf gesicherte Art und Weise bewerkstelligt. Die Erstellung und Bereitstellung der Vergabeunterlagen durch den Auftraggeber, die Kommunikation mit den Interessenten bei einer freiwilligen Registrierung, die elektronische Angebotserstellung und Angebotsabgabe bei Bedarf, die Angebotsöffnung sowie die Prüfung und Wertung der Angebote und die Zuschlagserteilung können auf einer Vergabeplattform vorgenommen werden.

In diesem Kontext wählten wir, um diese Herausforderung der elektronischen Vergabe zu bewältigen, nach einer querschnittlichen Betrachtungsweise den Plattformbetreiber „subreport“ aus. Mit der Vergabeplattform „subreport ELViS“ haben wir nunmehr im dritten Jahr in Folge die besten Erfahrungen in der Praxis gemacht und die Anforderungen der „e-Vergabe“ erfolgreich umgesetzt. „subreport ELViS“ bietet nach unserer Auffassung für die unterschiedlichen e-Vergabelösungen das beste Portfolio an.

Stadtwerke Neuwied GmbH
Geschäftsbereich 103, Ausschreibungen
Hans Trees
Hafenstraße 90
56564 Neuwied
Tel.: 02631/ 85 – 22 10
ausschreibungen@swn-neuwied.de

Vergaberecht im Fokus

Quelle: Kommune21

[23.9.2016] Aktuelle Trends im Bereich Vergabe sowie das neue Vergaberecht standen im Fokus des diesjährigen Vergabetags der Firma subreport.

Über 200 Teilnehmer haben sich auf dem 5. Vergabetag des Unternehmens subreport (13. September 2016, Köln) über aktuelle Tendenzen der Beschaffung auf nationaler und europäischer Ebene informiert. Über dem gesamten Vergabetag stand nach Angaben des Veranstalters die Frage, ob die Ziele der Vergaberechtsreform – Vereinfachung und höhere Anwenderfreundlichkeit – erreicht wurden. So bewertete etwa Wolfgang Malms von der Kommunal Agentur NRW das neue Vergaberecht aus kommunaler Sicht. Sein Fazit: „Das Vergaberecht und seine Umsetzung haben noch Macken. Das neue Recht bietet jedoch auch Chancen. Man muss nur bereit sein, sie zu nutzen.“ Frank Schmitz vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern war sich in seinem Vortrag sicher: „Im Interesse der Bieter ist das Projekt XVergabe auf dem Weg zu einer standardisierten technischen Basis der elektronischen Vergabe.“ Dass der elektronischen Vergabe öffentlicher Aufträge die Zukunft gehört, betonte auch Kölns Stadtdirektor Guido Kahlen. Edda Peters, subreport-Geschäftsführerin und Initiatorin des Vergabetags, zog am Ende der Veranstaltung die Bilanz: „Wir sind stolz, dass wir auch dieses Jahr eine erfolgreiche Plattform für das oft viel zu kurz kommende Gespräch zwischen öffentlichen Auftraggebern und Unternehmen bieten konnten. Diese Mittlerfunktion ist eine unsere großen Stärken – seit fast 100 Jahren.“ (bs)