Deutsche Rentenversicherung Schwaben

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08.12.2014

Sehr geehrter Herr Schipper,

die Deutsche Rentenversicherung Schwaben nutzt seit Frühjahr 2011 das Portal subreport ELViS als Vergabeplattform. Anfangs wurden dort den Bietern die Ausschreibungen unseres Baureferats zur Verfügung gestellt. Im zweiten Schritt hatten die Bieter die Möglichkeit, ihr Angebot über die Plattform abzugeben. Seit 2012 wird die Plattform auch für die Ausschrei­bungen unseres Klinikmanagements genutzt.

Wir sind seitdem mit dem Service, der Terminhaltung, der Erreichbarkeit und der Unterstützung Ihrerseits sehr zufrieden, besonders auch in der Anfangsphase unseres Umstiegs, sowie der Hilfestellung für die verschie­denen Mitarbeiter in unserem Hause.

Es gab bisher keinerlei Beanstandungen in den Abwicklungen und Sub­missionen. Auch wenn wir intern technische Probleme hatten, standen Sie uns als Hilfestellung zur Verfügung.

Durch die Nutzung der Plattform subreport ELViS stellten sich einige Er­leichterungen in der Kommunikation mit den Bietern und Einsparungen im Schriftverkehr (Kopien) ein.

Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Kraußer
Abteilung 1 – Dezernat Vergabe und Datenschutz

Deutsche Rentenversicherung Schwaben

Dieselstraße 9
86154 Augsburg
Telefon 0821 – 500-5123
Telefax 0821 – 500-75123
kerstin.krausser@drv-schwaben.de
www.deutsche-rentenversicherung­-schwaben.de

Einführung der e-Vergabe in Celle

Quelle: Celler Presse, 12. November 2014

Die Stadt Celle führt die elektronische Vergabe (e-Vergabe) ein. Sie setzt damit eine Vorgabe der Europäischen Union um, nach der bis April 2016 mit der Umstellung von Vergabeverfahren auf elektronische Kommunikationsmittel begonnen werden muss. Die Einführungsphase bei der Stadt Celle startet am 1. Januar 2015.

Die e-Vergabe bietet direkten Zugriff auf die Ausschreibungsunterlagen. Damit einher geht ein schneller Informationsaustausch. Die Stadtverwaltung hofft auch auf Beschleunigung der Vergabeverfahren, Kosteneinsparung und einen größeren Wettbewerb.

Der Fachdienst Recht und Vergaben hat sich die beiden Produkte, die marktführend sind, vorstellen lassen. Es wurde das Produkt „ELVIS“ von Firma subreport ausgewählt. Dieses Verfahren hat nicht nur durch seine leichte Bedienbarkeit überzeugt, sondern wird bereits von den angrenzenden Nachbarkreisen (Heidekreis, Landkreis Uelzen, Landkreis Lüchow-Dannenberg, Landkreis Harburg) genutzt. Das Verfahren ist also bereits zahlreichen Bieterfirmen bekannt.

Alle weiteren Bieterfirmen werden im Rahmen einer Informationsveranstaltung umfassend unterrichtet. Firma subreport wird das Verfahren am Montag, 24. November, um 17 Uhr in der Alten Exerzierhalle am Neuen Rathaus vorstellen. Anmeldungen nimmt Peggy Davos unter der Rufnummer (0 51 41) 12 523 oder per Mail an peggy.davos@celle.de entgegen.

KMP PROJEKTSTEUERUNG GmbH

Unbenannt

13.11.2014

Unsere Zusammenarbeit mit Subreport

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem wir bereits seit Jahren die e-Vergabeplattform Subreport nutzen, möchten wir auf diesem Weg unseren herzlichen Dank an Subreport aussprechen.

Wir sind äußerst zufrieden mit dieser unkomplizierten, kundenfreundlich und übersichtlich aufgebauten Oberfläche, da die Ausschreibungsverfahren über diesen Weg sehr einfach und strukturiert abgewickelt werden können. Dies gilt für den Submissionsleiter bzw. Ausschreiber gleichsam wie für alle Bieter. Die Kommunikation bei Ausschreibungen wird durch dieses Portal massiv erleichtert und erreicht all diejenigen, die betroffen sind, äußerst schnell und unkompliziert. Dies gilt vor allem für das Verfahren der digitalen Submission, welches wir bereits mit einem unserer Bauherrn erfolgreich praktizieren.

Unser Dank gilt vorwiegend unserem Ansprechpartner in Ihrem Hause, Herrn Thomas Schipper. Herr Schipper steht uns stets freundlich, kompetent und hilfsbereit zur Seite und weiß zu jeder Frage eine unkomplizierte und fachliche Antwort.

Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Magotsch
Geschäftsführender Gesellschafter

KMP   PROJEKTSTEUERUNG   GmbH

Levelingstraße 21  |  Von-Bollstatt-Str. 21
81673 München     |  86807 Buchloe
T 089 / 99 75 08 96
F 089 / 99 75 08 98
service@kmp-projektsteuerung.de
www.kmp-projektsteuerung.de

eVergabe 2.0

Quelle: Fraunhofer FOKUS – eGovernment Newsletter Oktober 2014

Nach dem Willen der EU gehört elektronische Vergabe bald zum Pflichtprogramm
der öffentlichen Verwaltung. Die eVergabe-Plattform subreport ELViS ist bereits
seit 13 Jahren erfolgreich im Produktbetrieb und wird jetzt auf neue Beine gestellt.
Die gemeinsam mit FOKUS entwickelte XVergabe-Konformität bleibt erhalten
– neu sind dagegen: Technologie, erweitertes Vergabemanagement, modularer
Aufbau, modernes Design. Der neu gegründete Beirat stellt sicher, dass subreport
ELViS 2.0 genauso praxisorientiert konzipiert und intuitiv zu bedienen ist
wie alle subreport-Lösungen.

johannes hucke architektur

johannes hucke architektur

23.10.2014

Sehr geehrter Herr Hinske,

heute bin ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden und kann am Montag alle geplanten Termine wahrnehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Das wäre ohne Sie nicht so gut abgelaufen.
Insbesondere, dass Sie meine Mitarbeiterin so kurzfristig und intensiv in die Nutzung Ihrer Plattform eingewiesen haben, hat uns sehr geholfen.

Nun hoffe ich, dass wir den Montag noch gut hinter uns bringen und trotz aller Hindernisse gute Firmen finden.

Mit Dank und Gruß

Johannes Hucke
Dipl.-Ing. Architekt

johannes hucke architektur
büro für schöne sachen
Eifelstrasse 3
52068 Aachen
telefon +49 (0)241 47581875
mobil +49 (0)151 55566303
fax +49 (0)241 40959989
j.hucke@huckearchitektur.de
www.huckearchitektur.de
www.burgorsbach.de

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz

21.10.2014

Sehr geehrter Herr Hinske,

seit der Einführung, im dritten Quartal 2013, der Vergabe über ihr Portal Subreport-ELViS, als Veröffentlichungs-Plattform / eVergabeplattform, für die baulichen und technischen Ausschreibungen unseres Baudezernates, der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz in Speyer, wurden von uns etliche Projekte auf diesem Wege veröffentlicht.

Wir sind seitdem mit dem Service, der Termineinhaltung, Erreichbarkeit, Unterstützung Ihrerseits sehr zufrieden, besonders auch in der Anfangs­phase unseres Umstieges, sowie der Hilfestellung für die verschiedenen Projektleiter in unserem Hause.

Bis jetzt kam es nach Rücksprache mit unseren Projektleitern zu keinerlei Beanstandungen in den Abwicklungen und Submissionen.

Auch haben sich durch die Nutzung ihrer Plattform, einige Erleichterungen in der Kommunikation mit den Bietern und Einsparungen im Schriftver­kehr / Kopien eingestellt.

Wir freuen uns, auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und Ihre kompe­tente Unterstützung in den nächsten Jahren.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Dieter Werling

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz
– Verwartungsabteilung Dezernat Bau –
Eichendorffstraße 4-6
67346 Speyer
Telefon: 0623217-2644
Telefax: 06232 17-122644
E-Mail: dieter.werling@drv-rlp.de
www.deutsche-rentenversicherung­-rlp.de

Hansestadt Medebach

https://www.subreport.de/wp-content/uploads/2014/10/logo_medebach.jpg

15.10.2014

Guten Morgen Herr Hinske,

herzlichen Dank für Ihre kompetente und freundliche Unterstützung bei der Aktualisierung der Zertifikatsinformationen der qualifizierten Signatur! Diese beispielhafte Art der Kundenbetreuung ist einer der Gründe, warum ich „Subreport“  im Kollegenkreis mit voller Überzeugung weiter empfehle.

Mit freundlichen Grüßen aus Medebach

i.A.
Wolfgang Tielke

Hansestadt Medebach
– Bauamt-
Österstraße 1 | 59964 Medebach
Tel.: 02982/400126 | Fax 400-410
E-Mail: w.tielke@medebach.de
www.medebach.de

Die Kür wird Pflicht

Quelle: „Behörden Spiegel“, Oktober 2014

3. Kölner Vergabetag diskutiert elektronische Vergabe

(BS/gg) Der Kölner Vergabetag legte Ende September auch bei seiner dritten Austragung wieder großen Wert auf Praxisbezug, viel Raum für Diskussion und ein breites Themenspektrum. Behörden Spiegel-Redakteur Guido Gehrt begrüßte als Moderator der Veranstaltung rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft und führte sie durch einen abwechslungsreichen Tag, wobei die elektronische Vergabe naturgemäß eine herausragende Rolle spielte.

Die Europäische Union hat Ende März entschieden, dass E-Vergabe schrittweise ab Mitte April 2016 Pflicht wird. Dr. Sönke E. Schulz vom Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften in Kiel gab einen Einblick in das, was die EU-Vergaberichtlinien in der Umsetzung bedeuten. Er machte aber auch deutlich, dass es noch eine Reihe von Fragen zu beantworten und Herausforderungen zu meistern gilt – auf nationaler Ebene und natürlich bei grenzüberschreitenden Transaktionen. Die Vielfalt der unterschiedlichen Lösungen und die fehlende Akzeptanz digitaler Signaturen waren dabei nur zwei Stichworte, die intensiv im Plenum diskutiert wurden. Das Fazit von Dr. Schulz, auch wenn auf europäischer Ebene noch viel zu tun ist: „E-Government kann an mancher Stelle von der E-Vergabe lernen.“ Auch weil es manchmal richtig und notwendig ist, Umsetzungsfristen verpflichtend zu definieren.

Mainz hat es vorgemacht

Neben dem Rechtsrahmen der Richtlinien ging es in Köln natürlich auch um die gelebte Praxis: Es gibt wohl keinen öffentlichen Auftraggeber in Deutschland, der mehr Erfahrung mit E-Vergabe hat als Klaus Faßnacht, Leiter der Zentralen Vergabestelle der Stadt Mainz. 2001 war er der Erste überhaupt, der hierzulande eine elektronische Vergabe erfolgreich durchführte – und dies darüber hinaus EU-weit. Die Mainzer Kriterien für die Plattformwahl hießen damals (und gelten heute unverändert): einfache Bedienung, alle Dateiformate, keine Veränderungen der internen Organisation. Nur wenige Jahre nach der Einführung war Mainz die erste Kommune, die konkrete Zahlen zu den immensen Spareffekten mit E-Vergabe vorlegen konnte: 752,00 Euro weniger Kosten pro Ausschreibung durch die Arbeit mit subreport ELViS. Für 2013 waren das übrigens Einsparungen in Höhe von 271.472,00 Euro. „Wenn man will, das ist unsere Überzeugung, dann ist die Umstellung auf E-Vergabe ganz einfach“, so Klaus Faßnacht.

Eine andere Sicht der Dinge

Und dann: kein Vortrag, sondern ein Dialog. Nichts zum Thema Vergabe im engeren Sinne, aber viel zu den Themen Motivation, Lernen und Können. Peter M. Endres, Top-Manager und Mitautor des Buches „Lernlust“, lieferte sich mit dem Moderator einen fesselnden Dialog und bereicherte den Vergabetag durch viele ungewöhnliche Perspektiven, viele interessante Impulse für die tägliche Arbeit vor Ort. Natürlich hatte Peter M. Endres als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der ERGO Direkt auch mit Einkauf zu tun: „Ich habe immer gesagt: Wenn wir einkaufen, dann vergleichen wir natürlich die Preise und die Leistung. Aber ich möchte zum Schluss einen Partner haben, der mit uns zusammen das, worum es da geht, anpackt und dafür brennt – genauso wie wir selbst.“ Und auch wenn er selbst bisher nichts mit elektronischer Vergabe zu tun hatte: „Wie würde ich Mitarbeiter motivieren, E-Vergabe umzusetzen? Denn die Schwierigkeiten, von denen ich heute höre, sind doch überall die gleichen. Ich würde fragen, wir müssen das machen, aber was ist für uns der Vorteil? Und dann kann das Ganze Spaß machen. Es ist möglich, mit Freude daran zu arbeiten.“ Mitarbeiter von außen motivieren, das geht nach Peter M. Endres nicht. Sie jedoch einladen, im Unternehmen positive Erfahrungen zu machen, das ginge sehr wohl. Und idealerweise sei es dann eines Tages so, dass die „Mitarbeiter betrunken vor Freude zur Arbeit kommen.“

Muntere und vielfältige Diskussionen, bei denen aber auch der Humor nicht zu kurz kam, kennzeichneten den 3. Kölner Vergabetag. Von links: Dr. Sönke Schulz im Gespräch mit Guido Gehrt, Klaus Faßnacht und Peter M. Endres. Foto: BS/subreport

Die E-Vergabe-Lösung subreport ELViS wird im Moment von Grund auf überarbeitet, auf vollkommen neue Füße gestellt. Die Stichworte hier lauten: modernste Technologie, frisches Layout, noch mehr Sicherheit. Was bleibt, ist die intuitive Bedienbarkeit. Und diese wurde anschaulich demonstriert: Im Praxisteil des Vergabetages führten vier Freiwillige aus dem Publikum mit verteilten Rollen (Ausschreiber, Bewerber, Bieter und Verhandlungsleiter) ihre erste elektronische Vergabe durch, begleitet von zwei subreport-Mitarbeitern. Hier wurde deutlich, dass Berührungsängste gegenüber elektronischer Vergabe vollkommen unnötig sind, dass E-Vergabe durchaus auch Spaß machen kann.

ELViS 2.0 steht vor der Tür

Die Vorführung war übrigens gleichzeitig die Deutschlandpremiere der neuen Lösung subreport ELViS 2.0, die noch dieses Jahr in den Echtbetrieb gehen wird. Ab 2015 dann arbeitet subreport an einer Erweiterung seines Systems, an dem modularen Vergabemanagement. Bei der Weiterentwicklung legt subreport sehr viel Wert auf die Einbindung der Nutzer. Geschäftsführerin Edda Peters nutzte die Gelegenheit und stellte im Rahmen des Vergabetages die anwesenden Mitglieder des Beirates E-Vergabe vor, der im März dieses Jahres seine Arbeit aufgenommen hat und das Unternehmen bei der Neu- und Weiterentwicklung der E-Vergabelösung subreport ELViS beratend unterstützt. „Wir ringen dort gemeinsam um jede Entscheidung und kommen vielleicht gerade deshalb durchweg zu sehr guten Ergebnissen“, so Peters.

Transparenz vs. Korruption

Ralf Kriesemer, Leiter der Geschäftsstelle Antikorruption der Stadt Neuss, berichtete abschließend von seinen Erfahrungen im Kampf gegen Korruption und der Arbeit mit E-Vergabe-Systemen. „Bei Korruption gibt es zunächst einmal keine erkennbaren Opfer. Es gibt vielmehr zwei Täter. Der eine Täter besticht, der andere nimmt. Das Opfer, die Allgemeinheit, merkt anfangs gar nichts davon.“ Aus gutem Grund, so Ralf Kriesemer, seien daher 95 % aller Vergaben der Stadt Neuss öffentliche Ausschreibungen bzw. offene Verfahren: Mehr Wettbewerb sei kaum noch möglich. Und was bringe elektronische Vergabe? Heute seien die Vergabeunterlagen in Neuss für jedermann frei einsehbar – ein Maximum an Transparenz. Und falls doch einmal etwas passiert ist, lasse sich durch die Logfiles genau nachvollziehen, wer was wann getan hat. So leiste E-Vergabe einen konkreten Beitrag zu Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung.

Erfolgsfaktor Familie

Das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ ist eine gemeinsame Initiative des Bundesfamilienministeriums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Es versteht sich als zentrale Plattform für Unternehmen, die sich für familienbewusste Personalpolitik interessieren oder bereits engagieren. Das Netzwerk rückt das Engagement und die Erfahrung familienfreundlicher Unternehmen stärker ins öffentliche Blickfeld und will andere dazu motivieren.

Weitere Informationen unter www.erfolgsfaktor-familie.de